Verbrannt
Sie können die Haut in der Sonne verbrennen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum der UV-Strahlung ausgesetzt waren. Das ist in der Sonne. Diese Strahlung lässt dich braun werden, denn das Melanin in der Haut wird durch die Sonne stimuliert. Wenn du zu lange in der Sonne sitzt, kannst du einen Sonnenbrand bekommen. Menschen, die eine sehr helle Haut haben oder nicht an Sonnenlicht gewöhnt sind, bekommen eher einen Sonnenbrand. Du könntest auch einen Sonnenbrand bekommen, wenn du zu oft und zu lange unter dem Solarium liegst. Gesicht, Hals, Schultern, Ohren und Ihr Haaransatz sind besonders anfällig für Verbrennungen.
Symptome, die Sie bei einem Sonnenbrand haben können, sind:
- Schmerzen, wo du dich verbrannt hast.
- Rote Haut.
- Verbrannte Hautflecken, die sich warm anfühlen.
- Geschwollene Hautflecken.
- Blasen.
- Fieber.
- Schocksymptome.
Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, können Sie die folgenden Ratschläge befolgen:
- Wählen Sie eine gute Sonnencreme mit einem hohen Schutzfaktor.
- Tragen Sie ausreichend Sonnencreme auf Ihre Haut auf.
- Tragen Sie eine halbe Stunde auf, bevor Sie sich in die Sonne setzen, damit die Sonnencreme gut in Ihre Haut eindringen kann.
- Regelmäßig erneut auftragen. Tun Sie dies mindestens alle zwei Stunden und sobald Sie aus dem Wasser kommen.
- Sorgen Sie dafür, dass sich die Haut langsam an die Sonne gewöhnen kann.
- Beugen Sie einem Hitzschlag vor, indem Sie nicht zu lange in der Sonne sitzen und an heißen und sonnigen Tagen ausreichend trinken.
Wenn Sie sich verbrannt haben, kann sich die Haut schälen. Sie können die Haut bei Schmerzen mit feuchten Tüchern kühlen und eine After-Sun-Creme oder eine andere fettige Creme auf die Haut auftragen.
Wenden Sie sich in folgenden Fällen an Ihren Arzt:
- Es gibt Blasen oder Wunden auf Ihrer Haut.
- Sie haben ein starkes Brennen auf der Haut.
- Die Beine fühlen sich brennend an.
- Sie haben einen Sonnenbrand und haben Fieber.
- Sie oder jemand anderes zeigt Anzeichen eines Schocks:
- Kalte Haut.
- Viel schwitzen.
- Verwechslung.
- Zittern.
- Schnelle Atmung.
- Verlust des Bewusstseins.