Sonnenallergie
Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass Sie einen Hautausschlag entwickeln. Dieser Ausschlag juckt und äußert sich durch rote Flecken, Blasen und kleine Beulen. Dieser Hautausschlag wird auch als Sonnenallergie bezeichnet. Wenn Sie eine Sonnenallergie haben, reagiert Ihre Haut empfindlich auf die UV-Strahlung, die sich im Sonnenlicht befindet. Besonders betroffen sind Menschen mit einem hellen Hauttyp. Sie müssen sich darüber keine Sorgen machen, denn die Sonnenallergie verschwindet von selbst. In der Regel werden Sie nach einer Woche sichtbare Verbesserungen feststellen.
Im Falle einer Sonnenallergie haben Sie:
- Leiden unter einem juckenden und roten Ausschlag
- Leiden Sie unter Blasen auf Ihrer Haut
- Leiden Sie unter Beulen auf Ihrer Haut
Eine weitere Form der Sonnenallergie sind die Frühlingsohren. Im Frühling leiden Kinder unter Beulen und Blasen an den Ohren.
Es ist besonders wichtig, dass Sie eine Sonnenallergie vermeiden. Sie können dies wie folgt tun:
- Setzen Sie Ihre Haut nicht zu lange der Sonne aus
- Nicht zu sonnen, wenn die Sonne am stärksten ist
- Tragen Sie eine Mütze, einen Hut und/oder bedeckende Kleidung
- Tragen Sie Sonnencreme mit einem Faktor von 30 oder höher auf
Im Übrigen gibt es wenig, was man selbst gegen eine Sonnenallergie tun kann. Wenn Sie es haben, ist es besonders wichtig, dass Sie Ihrer Haut eine Pause gönnen und sie vor der Sonne schützen. Sie können Creme kaufen, die den Juckreiz reduziert. Lassen Sie sich vom Mitarbeiter der Drogerie oder Ihrem Apotheker zum richtigen Mittel beraten.
Sie sollten sich an Ihren Hausarzt wenden, wenn:
- Sie haben starken Juckreiz . Der Hausarzt kann Ihnen dann Medikamente oder Medikamente verschreiben.
- Der Ausschlag und die Flecken werden nach einer Woche nicht reduziert
- Ihre Symptome verschlimmern sich
- Sie haben Schmerzen, bekommen Fieber oder fühlen sich sehr krank
- Die verschriebenen Medikamente wirken nicht
Ihr Hausarzt wird mit Ihnen klären, was die Ursache für diese Beschwerden ist. Bei schwerwiegenden Beschwerden kann Ihr Hausarzt Sie an einen Hautarzt überweisen. Er oder sie wird mit Ihnen besprechen, ob eine Lichttherapie für Sie in Frage kommt.