Vogelgrippe
Die Vogelgrippe wird durch ein ansteckendes Virus verursacht. Wie der Name schon sagt, tritt diese Krankheit vor allem bei (Wasser-)Geflügel und Geflügel auf. In einigen Fällen wird die Vogelgrippe auch auf den Menschen übertragen. Dies ist nur bei häufigem und direktem Kontakt zwischen Mensch und Geflügel bzw. (Wasser-)Geflügel möglich. Darüber hinaus gibt es bei der Vogelgrippe verschiedene Varianten. Wir beschränken uns hier nur auf die Variante Influenza A (H5N8). Dies wurde am häufigsten in Geflügelfarmen in den Niederlanden festgestellt.
Die Symptome dieser Variante sind noch nicht ausreichend bekannt, da sich bisher fast niemand mit diesem Virus infiziert hat. Es sind jedoch eine Reihe von Grundsymptomen bekannt, die denen der gewöhnlichen Grippe ähneln. Dabei handelt es sich um Beschwerden, wie z. B.:
- Husten
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Muskelbeschwerden
- Augenbeschwerden, zum Beispiel ein Augenentzündung.
- Durchfall
- Kurzatmigkeit
Die Vogelgrippe verläuft bei den meisten Menschen mild. Andere Varianten, die häufig in Asien zu finden sind, verursachen schwerwiegendere Symptome.
Es ist besonders wichtig, dass Sie auf Symptome achten, wenn Sie häufig oder über einen längeren Zeitraum mit Geflügel und (Wasser-)Geflügel gearbeitet haben. Wenn Sie sich infiziert haben, sollten Sie sofort den GGD informieren oder Ihren Hausarzt anrufen. Vermeiden Sie in der Zwischenzeit den Kontakt zu anderen Personen außerhalb Ihrer Familie. Stellen Sie sicher, dass alle drinnen bleiben und befolgen Sie die Ratschläge des GGD oder Ihres Hausarztes.
Sie sollten gar nicht erst zu Ihrem Hausarzt gehen. Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, wenn Sie die oben genannten Symptome innerhalb von 14 Tagen nach dem Kontakt mit Geflügel oder Geflügel entwickeln.